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Universelle Lebensgesetze von Martinus

Petra Köhne • Feb. 17, 2022

Universelle Lebensgesetze

Die universalen geistigen Gesetze des Lebens, die von Martinus beschrieben wurden

von Hiltraud Linnow und Kurt Gramm


Wer war Martinus?
 
Martinus (1890-1981) wurde am 11. August 1890 in Dänemark, Vendsyssel in Nord-Jütland geboren. In seiner Kindheit bekam er eine sehr einfache Schulausbildung in der Dorfschule. Mit 12 war er Hirtenjunge und später arbeitete er u.a. in verschiedenen Molkereien. 1921, als er 30 Jahre alt war, hatte er ein tiefgreifendes geistiges Erlebnis, das ihn befähigte, das Dasein mit all seinen universalen Gesetzen und ewigen Prinzipien zu sehen und für uns zu beschreiben. Diese Wahrnehmungsfähigkeit, d.h. seine vollständige Intuition und die in seinem Werk hinterlassenen Analysen, machen ihn zu einem der bedeutendsten Menschen unseres Zeitalters.   

Martinus schreibt im Vorwort zum Livets Bog: "Ich war meine eigene Lichtquelle geworden. Die kosmische Feuertaufe, die ich durchgemacht hatte und auf deren nähere Analyse ich hier nicht eingehen kann, hatte also die Tatsache hinterlassen, dass in mir ganz neue Wahrnehmungsfähigkeiten ausgelöst worden waren, Fähigkeiten, die mich in Stand setzten - nicht in kurzen Erleuchtungsblitzen - sondern vielmehr in einem andauernden wachen Tagesbewusstseinszustand alle hinter der physischen Welt existierenden, tragenden geistigen Kräfte, unsichtbaren Ursachen, ewigen Weltgesetze, Grundenergien und Grundprinzipien zu erkennen. Das Mysterium des Daseins war also kein Mysterium für mich. Ich war des Lebens des Weltalls bewusst und in das göttliche Schöpfungsprinzip eingeweiht worden."

Martinus schreibt: "Die (kosmischen) Analysen sind nicht die Antwort auf alles, wonach man überhaupt in Bezug auf kosmische Erklärungen fragen kann, aber sie sind ein absolut vollgültiges oder mehr als ausreichendes Material, um den absolut unfehlbaren und einzigen Weg aus der Finsternis zu zeigen." (Livets Bog 7, Stück 2659

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.martinus.dk/de/startseite/index.html

Das Werk von Martinus ist allgemein unter dem Begriff „DAS DRITTE TESTAMENT" bekannt. „Martinus-Kosmologie“ wird oft bei Erklärungen zu seinen Analysen verwendet.

Außer seinen Schriften, die eine wissenschaftliche Basis für den Begriff der Liebe oder genauer Nächstenliebe darstellen, wird dem Leser, mit Hilfe seiner vielen Symbole, das Verständnis über die kosmische Struktur und die Gesetze des Daseins erleichtert.

 

„DAS DRITTE TESTAMENT" 
„Livets Bog" (Das Buch des Lebens) in 7 Bänden 
„Das ewige Weltbild" (Symbole und Erklärungen) in 4 Bänden 
„Logik" (Introduktionsbuch) 
„Beisetzung" (Erklärungen zum Mikrokosmos) sowie 
30 kleineren Büchern und weiteren Artikel
 



Hier einige „Geschmacksproben“, also Themen, die der Kursus berührt.


Gemäß Martinus gilt:


die wirklichen Grundanalysen des Weltalls, die Unsterblichkeit des Individuums, die Entstehung des Schicksals, das Mysterium der Liebe und Schöpfungsfähigkeit… was das wirkliche Wissen über diese Dinge betrifft, darüber ist sich die heutige Menschheit noch weitgehend im Unklaren.


In welcher Situation befinden wir uns?


Alle Menschen sind jetzt in einem forcierten Entwicklungsstadium, in einem Geburtskanal zur Nächstenliebe, hinein ins wahre Menschenreich. Keiner wird ausgegrenzt, keiner bevorzugt, egal welchen Rang, Bildung, Nationalität oder Religion oder Auffassung er hat. Das bedingt, dass wir großen Umbrüchen in uns, in unserem Leben und der Gesellschaft gegenüberstehen. Die Entwicklung hin zur Nächstenliebe, ist ein Wachstumsprozess den alle Erdenmenschen durchgehen.


Einige Aussagen von Martinus.


Nach der Finsternis kommt das Licht. Alle erleben insgesamt gleich viel Finsternis und Licht. Alles sogenannte Böse ist Unwissenheit. Alle Lebewesen erleben nur das, was sie selbst ausgelöst haben. Keiner kann Unrecht erleiden, auch wenn wir es oft als ein solches empfinden.


Wie können wir das „Böse“ verstehen?


Die Menschen haben sich den „Teufel“ als Ursprung des „Bösen“ vorgestellt, aber die „Finsternis“ ist für die Schöpfung ebenso unverzichtbar und göttlich wie das „Licht“. Jegliches Erleben des Lebens, jegliches Karma, angenehm wie auch unangenehm, ist daher für die Lebewesen gleich segensreich. Die unangenehmen Erfahrungen führen zu Erkenntnissen, die uns und damit auch unsere Zukunft verbessern und verschönern.


Die Wissenschaft der Nächstenliebe oder das „Das Dritte Testament“


von Martinus ist eine umfassende und fesselnde Wissenschaft. Die geistigen Gesetze des Lebens sind ebenso wie die physikalischen Gesetze universell und für alle Lebewesen dieselben.


Im Kursus werden u.a. viele Martinus-Symbole besprochen werden.

 Allen Interessierten, bieten wir darüber hinaus an, nach dem Schnupperkurs und Einführungsseminar, dieses Wissen weiterhin durch Zoom zu vertiefen.


Viele Grüße

Hiltraud Linnow


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